Boston GP 178

„Nur wenn wir unsere Ansprüche übertreffen, werden wir Ihnen gerecht“, Steinway & Sons.

Der Bechstein-Flügel aus dem Jahre 1895 erfüllte immer weniger unsere und unserer Interpreten Ansprüche. So begaben wir uns auf die Suche nach einem neuen Flügel und wurden bei Steinway & Sons fündig.

Und das ist die Geschichte unseres neuen Flügels, eines Boston GP 178.

„Bevor man ein Ziel erreichen kann, muß man es definieren. Als 1986 die Idee entstand, mit der herausragenden Kompetenz von Steinway & Sons auch im mittleren Preissegment vertreten zu sein, war das Ziel gesteckt. Denn der Name Steinway & Sons verpflichtet dazu, neue Maßstäbe zu setzen und damit allen weit voraus zu sein. Nach Jahren intensiver Entwicklung und Forschung war es soweit: Der Boston designed by Steinway & Sons ging an den Markt. Diese Wertarbeit, die die Instrumente zu dem macht, was sie sind, erfreut inzwischen weltweit mehr als 65.000 Besitzer, viele Tauende davon sind internationale Institutionen, die sich auf ihren Boston absolut verlassen.

Erlebt man die reine Klangfülle eines Boston Flügels, wird dessen Souveränität spürbar. Man erliegt dem Eindruck, auf einem wesentlich größeren Instrument zu spielen. Dies ist allerdings kein Zufall; vielmehr ist diese Kraft und Fülle das Ergebnis einer einzigartigen Konstruktion. Durch sie verfügen die Boston Flügel über einen wesentlichen  größeren Resonanzboden. Edles Material und der an den Enden verjüngte Resonanzboden läßt diesen sehr viel freier schwingen und fördert somit einen lang anhaltenden Klang. Dafür sind aber nicht nur die verwendeten Materialien und ihre Verarbeitung verantwortlich, sondern auch eine ganze Reihe diffiziler Technologien, die allesamt von Steinway & Sons patentiert sind“.

Beim ersten Konzert am 16.01.2011 waren nicht nur die Interpretinnen, Sigrid Althoff und Mariko Ashikawa vom Dortmunder Klavierduo, sondern auch alle Besucher im ausverkauften Musiksaal des Vincentiushauses in Wegberg-Beeck hellauf begeistert. Wir sind davon überzeugt, den richtigen Weg gegangen zu sein und das richtige Instrument erworben zu haben.

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